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mittelalterliche Zinnabzeichen



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Mittelalterliche Zinnabzeichen von Vehi Mercatus

Zinnabzeichen gehörten fest zur Mode des Mittelalters und waren vom 13.-16. Jahrhundert weit verbreitet.
Getrugen wurden die aus Zinn gegossenen Abzeichen entweder am Hut, am Mantel oder an der Tasche.

Es existiert eine Vielfalt an verschiedenen Darstellungen und Sinndeutungen.

Zum Beispiel gab und gibt es Pilgerabzeichen. Das Wallfahrten war im Mittelalter noch viel populärer als heutzutage. Es war üblich, ein Abzeichen vom Wallfahrtsort als Beweis der Pilgerschaft mitzubringen, wie beispielsweise die berühmte Jakobsmuschel als Pilgerabzeichen für den Jakobsweg.

Darüber hinaus gab es Abzeichen mit Tiermotiven, welche heute oft sinnbildlich gedeutet werden in Anlehnung an die auffälligen Eigenschaften des jeweiligen Tieres.

Auch Zinnabzeichen, welche die Herkunft/Zugehörigkeit bzw. Abstammung anzeigen waren im Mittelalter verbreitet. So zum Beispiel auch die "Rose-En-Soleil" des Hauses Tudor.

Aber auch rüde Zinnabzeichen gab es im Mittelalter, welche unterschiedlich gedeutet werden. Eine Möglichkeit ist, dass diese Zinnabzeichen ein Symbol für Manneskraft waren.

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