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Mittelalter Schmuck


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Mittelalter Schmuck – Accessoires für deine Gewandung

Schmuck begleitet die Menschheit schon seit sehr langer Zeit. Bereits vor über 100.000 Jahren schmückten sich die Menschen mit Muscheln. In verschiedenen Ländern wurde (und wird teilweise noch heute) Körperbemalung als Schmuck angesehen. Mit der Entdeckung der Verarbeitungsoptionen verschiedener Metalle konnte die Fantasie der Menschen, in Form von Schmuck wie wir ihn kennen, Gestalt annehmen.

Welchen Schmuck gab es im Mittelalter?

Beliebter Mittelalter Schmuck war unter anderem:

• Ketten mit gemusterten Anhängern bzw. Amuletten
• Armreifen
• Halsringe bzw. Torques
• Fingerringe
• Fibeln
• Spangen
• Ohrringe
• Perlenketten

Welche Bedeutung hatte Schmuck im Mittelalter?

Im Mittelalter war Schmuck ein beliebtes Accessoire, das sowohl von Männern als auch von Frauen getragen wurde. Verschiedene Kulturen hatten ihre eigenen Schmuckstile, die auf den verwendeten Materialien und dem individuellen Geschmack beruhten. Außerdem war der Schmuck ein Statussymbol, welches sich auch wieder je nach Region und Kultur unterscheidet. Eines blieb jedoch gleich: je opulenter der Klunker, desto höher das Ansehen.
Im Frühmittelalter diente Schmuck auch als Grabbeigabe. Neben Kleidung, Utensilien für die Körperhygiene und Gefäße für Speis und Trank wurde bei Männern zusätzlich oft Waffen wie Sax, Axt, Schild oder Pfeil und Bogen dazugelegt. Die Beigabe der Frauen wurde mit Fibeln, Schnallen sowie Schmuck, wie z.B. Ohrringe, Perlenketten oder Schmuckkästchen ergänzt. Im Laufe der Christianisierung wurde dies allerdings unüblich.

Aus welchen Materialien bestand der mittelalterliche Schmuck?

Damals wurden verschiedene Materialien für Schmuck verwendet: neben Gold und Silber wurden auch Materialien wie Knochen, Zinn oder Bronze verarbeitet. „Massenware“ wurde mit einer Zinn-Blei-Legierung hergestellt. Das arme Volk hat aus Ton oder Holz einfache Stücke erschaffen. Viele Schmuckstücke wurden aufwendig angefertigt und kunstfertig verziert, wie z.B. durch die Granulation. Dies war eine antike Goldschmiedetechnik, bei der sehr kleine Gold- oder Silberkügelchen auf ein Schmuckstück aufgelötet wurden, sodass der Schmuck durch Licht und Schatten eine plastische Wirkung erzielte. Die Wikinger lernten mit Glas zu arbeiten und stellten daraus einfache sowie bunt verzierte Glasperlen für Ketten bzw. Fibelketten her. Ebenso wurde Bernstein gern zur Verarbeitung verwendet. Dadurch wurde er anscheinend zum Exportschlager der Wikinger.

Wie kommt der Schmuck vom Mittelalter in unsere Zeit?

Viele Funde belegen Schmuck in verschiedensten Varianten und Formen. Somit wurde klar: der Schmuck war wichtig für die Geschichte des Mittelalters, der Kelten- und Römerzeit sowie der Antike. Wir nehmen euch mit auf diese edle Reise und bieten Nachbildungen früherer Fundstücke, welche mit neuesten Mitteln und alten Materialien hergestellt wurden - die im Detail aber dennoch die frühere Einzigartigkeit widerspiegeln sollen. Diese Mischung schafft Accessoires, welche heutzutage für Larp, Reenactment oder zur mittelalterlichen Darstellung hergenommen werden können. Aber auch für feierliche Anlässe wie Hochzeiten, Fasching, Kostüm-Veranstaltungen oder um den Alltag mit kleinen Zierden ganz einfach aufzupeppen stehen unsere Produkte für euch zur Verfügung.

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