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King Arthur: Mythos und Geschichte

Wer war König Arthur und was macht ihn auch heutzutage so faszinierend? War er eine reale historische Figur oder bloß mythische Gestalt? Der folgende Beitrag zeigt beide Seiten auf, indem er den realgeschichtlichen Kern und den legendären Sagenteil beleuchtet.

Alles Wichtige auf einen Blick

  • Krönung zum rechtmäßigen König durch Ziehen des Schwertes Excalibur, was den göttlichen Auftrag des neuen Königs symbolisiert.
  • Die Tafelrunde als Symbol der Einheit und Brüderlichkeit. Ihre Auflösung durch persönliche Konflikte und durch die berühmte Liebesgeschichte zwischen Guinevere und Lancelot hätte fast das Reich zum Einsturz gebracht. Wie die Ritter der Tafelrunde als heroische Kämpfer für Ideale des Rittertums wie Nobilität und Minne stets gerühmt werden, so schildert der Bericht über den Untergang von Camelot auch wie ein Katastrophenfilme. Vortigern, ein ehrgeiziger und tapferer Krieger, spielt in der Artus-Sage eine wichtige Rolle, insbesondere in der Machtpolitik und dem heraufziehenden Konflikt zwischen ihm und anderen Grafen sowie Baronen in Britannien, die gegen seine grausame Herrschaft revoltieren.
  • Der Verrat Mordreds als märchenhafte Zuspitzung, mit der die Artussage zum Abschluss kommt und die den Zerfall des Artusreiches ad acta legt.

Die Legende von König Artus

Die Legende um König Arthur ist zweifellos eine weitverbreitete mittelalterliche Legende. Sie erzählt von einem König, der sein Reich mit Hilfe des Zauberschwerts Excalibur und der Kühnheit seiner Ritter vor drohender Zerstörung bewahrt. Im Lauf der Zeit hat sich der Mythos über den König der Briten als mythische Gestalt entwickelt und zählt bis heute zahlreiche Anhänger in der modernen Welt. Könige wie Artus spielen eine zentrale Rolle in der britischen Kultur und Geschichte, indem sie die Bedeutung der Monarchie und die Symbolik von Königen in der Literatur betonen. Der Grundstein der Sage wird mit der Ziehung des Schwertes Excalibur durch Artus aus dem Stein gelegt, dies ist die Manifestation seiner augenscheinlichen Göttlichen Erwählung. So wird er zum rechtmäßigen König gemacht und stellt die Wiederherstellung von Ordnung und Gerechtigkeit in seinem Reich dar.

Zudem ist die Artus-Saga nicht nur ein Epos von Kämpfern und Königen, sondern auch ein tiefsinniger Mythos, indem sie, inmitten all der Abenteuer und ritterlichen Heldentaten, nach der Veranlagung des Menschen und nach den höchsten Idealen und Wertvorstellungen sucht.

Historischer Hintergrund

Der historische Hintergrund der Sage vom britischen König Artus ist voller Rätsel und Spekulationen. Historiker sind sich uneinig über die Frage, ob es jemals einen realen Artus gegeben hat oder ob er nur eine märchenhafte Gestalt ist. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dafür, dass Artus eine historische Person war, die in Britannien im fünften Jahrhundert n. Chr. als Stammeschef herrschte und bei den Kämpfen gegen die einmarschierenden Angelsachsen voran ging. Dieser Monarch, so der Mythos, verfügte über Charisma, physische Größe und Staatsklugheit. Er hatte es geschafft, die verschiedenen Stämme Britanniens an sich zu binden und führte sie zu zwölf Siegen über die Angelsachsen. Die Möglichkeit eines realen historischen Königs Artus gibt der alten Artus-Sage ein besonderes Gewicht, sie wird dadurch zu einer Mischung von Mythos und potentieller Realität. Auch wenn als Artus-Stoff keine gesicherten Kenntnisse zur Verfügung stehen, hat diese Geschichte von der Logik des Widerstands und der Einheit ihren festen Platz in der Weltliteratur.

König Artus Leben

Die Story nimmt seinen Anfang zu einer Zeit in der Großbritannien unter einem tyrannischen König stand. Uther Pendragon, der Vater des späteren Königs, hat es auf die Frau des Herzogs von Cornwall abgesehen, seinen verhassten Widersacher. Um sie in seine Gunst zu bekommen, wendet er sich an den Zauberer Merlin, den er um Hilfe ersucht. Merlin hilft ihm, indem er Uther in das Bild von Gorlois verwandelt, sodass dieser die Herzogin Igraine verführen kann. Aus dieser Begegnung wird Artus gezeugt, doch Uther muss den Sohn in Sicherheit bringen, um ihn vor den Feinden seines Vaters zu schützen. Um den Knaben in Sicherheit zu wissen, gibt Uther diesen in die Obhut von Sir Ector, einem treuen Vasall des Königs und dessen Gattin. Artur wächst also bei seinem Ziehvater Sir Ector auf, ohne zu wissen, wer seine rechten Eltern sind. Artus wird als starker und geschickter junger Mann beschrieben.

Arthus

Das Schwert im Stein

Nach dem Tod von König Uther herrscht in Britannien Unsicherheit und Zwietracht. Eines Tages erscheint ein geheimnisvolles Schwert in einem Stein, zusammen mit der Prophezeiung, dass nur der wahre König es herausziehen kann. Trotz zahlreicher Versuche von Tapferen, das zu tun, scheitern sie alle. Dieses Schwert, Excalibur genannt, wartet auf den rechtmäßigen König. Artus weiß zu dieser Zeit nichts von seiner königlichen Abstammung, kann das Schwert mühelos aus dem Stein herauszuziehen. Diese Tat wird als Gottes Zeichen seiner Bestimmung interpretiert und zeigt gleichzeitig den Beginn seiner Herrschaft an. Da die Götter ihm in seine Herrschaft folgen, scheinen die Götter Artus beizustehen. An dieser Stelle ist die Bedeutung des Excalibur und des Symbols des Schwerts im Stein, das nicht nur auf die göttliche Erwählung, sondern auch auf die Wiederherstellung der Ordnung und der Gerechtigkeit in Britannien durch das Schwert hinweist, von besonderem Interesse. In diesem Zusammenhang kann hier von einer Symbolik des Schwertes gesprochen werden, das hier die entscheidende Position in dieser Geschichte einnimmt.

Die Gründung der Tafelrunde

Arthus

Nachdem er zum König gekrönt wurde, gründet King Arthur die Tafelrunde, die Gruppe von Rittern, die allgemein für ihren Mut und ihren edlen Charakter berühmt war. Diese Ritter, darunter bekannte Namen wie Sir Lancelot, Sir Gawain und Sir Galahad, sitzen an einem runden Tisch, um die Gleichheit unter ihnen zu symbolisieren. Die Tafelrunde steht symbolhaft für Einheit, Brüderlichkeit und die ethischen Vorbilder eines Ritters. Die Ritter der Tafelrunde, auch bekannt als die "knights of the Tafelrunde", schwören, das Königreich zu verteidigen und Unrecht zu bekämpfen. Diese tapferen Männer zeichneten sich durch ihre Stärke und Tapferkeit in entscheidenden Momenten aus. Ihre Suche nach dem heiligen Gral, einem Artefakt mit gottähnlichen Gewalten, das Symbol für die Erfüllung des höheren Gutes, außerdem die Sehnsucht nach Unendlichkeit.

Excalibur: Das Schwert des Königs

Das sagenumwobene Schwert Excalibur ist ein Zeichen für Macht und Königtum. Ursprünglich abgeleitet vom keltischen Begriff für 'Hartscharte', ist es auch unter dem Namen Caliburn bekannt. In einen Stein eingeschlagen, konnte das legendäre Schwert nur von dem rechtmäßigen König aus dem Stein gezogen werden. Excalibur verleiht seinem Nutzer quasi übernatürliche Eigenschaften und Schutz. Durch die Verwahrung des Schwertes in einer speziellen Scheide wurde Artus fast als unverwundbar in den Schlachten um die Krone und damit für den Besitz des Landes. Excaliburs magische Fähigkeiten wurden zu einem überaus wichtigen Symbol seines Monopols. Nach Artus’ Ableben wurde das Schwert in einen See geworfen, wo die mystische Herrin vom See es wieder annahm. Es verdeutlicht sinnbildlich die Zirkulation von Machtanspruch, die Rückkehr zu den mythologischen Wurzeln.

Merlin: Der Magier und Berater

Arthus

Merlin, die geheimnisvolle Magierfigur, nimmt in der Artussage eine herausragende Stellung ein. Er lässt die Geburt und Erziehung von Artus durch sein geschicktes Handeln in die richtigen Bahnen lenken und kann die Zukunft des Jungen voraussehen. Merlin ist eine mächtige, doch rätselhafte Gestalt, da er die magischen Kräfte seines dämonischen Vaters geerbt hat.

Dabei erscheint Merlin oft in verschiedenen Ausprägungen – zum einen als handelnde Figur, dann wieder als weiser Ratgeber und Prophezeiender, der Artus in einer Reihe von entscheidenden Momenten beistand. Seine Weisheit und die magischen Kräfte verbinden ihn eng mit dem Aufstieg und den Erfolgen von König Artus.

Eine zentrale Rolle für die Akzeptanz der Figur des Merlin spielt Geoffrey of Monmouth, der dem Halbgott eine beachtliche Karriere verschafft hat, indem er eine Vorgängergeschichte zu seinem eigenen Roman gestaltet hat. Darin ist Merlin als Berater und mächtiger Magier in einer Kernbedeutung für den Arthurmythos angesehen worden und hat seitdem eine Reihe von Schriftstellern und Filmemachern zu neuen Interpretationen bewogen. Zahlreiche Filme haben Merlins Gestalt mit unterschiedlicher Betonung des weisen Beraters und Magiers nutzbar gemacht. Guy Ritchie, als Regisseur, hat durch seine kreative Interpretation klassische Geschichten modern interpretiert und dabei den Respekt vor den ursprünglichen Vorlagen gewahrt.

Die Tafelrunde und die Ritter

Die Tafelrunde, von König Artus ins Leben gerufen, steht für die Einheit und die Gleichheit der Ritter. Diese edlen Ritter in Gestalt der berühmtesten von ihnen, die wie Sir Lancelot oder Sir Gawain weltbekannt wurden, kämpfen tapfer und ehrenhaft im Sinne der Gerechtigkeit, der Treue und der Loyalität gegenüber dem König. Als Sinnbild für das Ideal einer gerechten Gesellschaft, in der alle Ritter gleichermaßen Zugang haben und zum Wohl des Staates zusammenarbeiten, ist die Tafelrunde konzipiert. Die Geschichten von den Rittern der Tafelrunde sind voller Abenteuer und moralischer Belehrung. Sir Gawain, der Neffe von König Artus, gilt in der Legende als stellvertretend für Loyalität und Tapferkeit. Die Erzählungen haben vielfach politisch-ethischen Anspruch und galten als Lehrstoff für die mittelalterliche Gesellschaft. Mit dem Tod des Königs und dem Zerfall der Tafelrunde verliert das goldenen Zeitalter Camelots seinen Glanz. Die einstigen Vorbilder für Ehre und Ritterschaft verfallen zusehends und werden immer weniger. Aber Artus hat nicht vergebens gelebt. In zahlreichen Varianten der Artus-Sage wird immer die Hoffnung ausgesprochen, dass er eines Tages als Retter des Landes zurückkehrt - als „der einmal und künftige König“.

Guinevere und Lancelot

Die Liebesbeziehung zwischen Königin Guinevere und Lancelot, der der bedeutendste Ritter der Tafelrunde ist, gehört zu den bekanntesten und gewichtigsten Elementen der Artusdichtung. Lancelot, kommt mit der verheirateten Königin Guinevere in Kontakt. Die Liaison zwischen Lancelot und Gernevier wird seitdem von zahlreichen Autoren unterschiedlich neu umkreist und geformt. In der Herz-Ritterlichen Dichtung ist es so, das Guinevere einerseits als untreue Ehefrau fungiert, andererseits aber auch als edle Dame. Die Folgen der Beziehung zwischen Guinevere und Lancelot sind weitgreifend: Guinevere wird bestraft, sie verliert ihre Stellung in der Gesellschaft und der Liebesbund zwischen Guinevere und Lancelot liefert einem anschaulichen Paradigma für die gefährlichen Konsequenzen, die eine Liebe, die über die Standesgrenzen hinweg geht, für das politische und soziale Gefüge eines Staates oder einer Gesellschaft haben kann.

Mordred: Verrat und Untergang

Mordred, der treulose Bastard und Neffe des Königs, spielt eine zentrale Rolle im Untergang von König Artus' Reich. Der Weg, den Mordred gegangen ist, entwickelt sich von einem getreuen Untertanen Artus' zu einem erbitterten Todfeind des Königs und führt in der Summe eben dazu, dass er am Ende als dessen Verräter in die Geschichtsbücher eingeht, als der, der zusammen mit einem Heer von Pikten und Schotten Artus' Königreich zu Fall brachte und so den Untergang Camelots besiegelte. Aber auch die Intimitäten zwischen Guinevere und Lanzelot wirken auf ihr Umfeld destabilisierend und befeuern als fortgesetzter Skandal die Herrschaftskrise an Artus' Hof. Mordreds Faible für die von Lanzelot vor dem Scheiterhaufen gerettete und dann bei Artus am Hof untergebrachte Tafelrunden-Königin Guinevere und vor allem seine Augenmerk für die Skandale, die sie auslöst und von denen sie niemals ganz zu trennen ist. In Thomas Malorys ‘Le Morte d’Arthur’ wird Guinevere schließlich von Artus in ein Kloster geschickt, um für ihre Sünden Buße zu tun. Diese Handlung symbolisiert den endgültigen Zerfall des Reiches und die Zerstörung der einst glorreichen Tafelrunde.

Die Artus-Chroniken

Die Artus-Sagen sind eine Sammlung von Erzählungen, die das Leben von König Artus und seinen Rittern beschreiben. Diese Überlieferungen, im Verlauf von Generationen von verschiedenen Literaten verfasst, sind ein reichhaltiger Teilbestand mittelalterlichen Erzählens. Einer der frühesten und bedeutendsten dieser Autoren war sicherlich Chrestien de Troyes, ein Franzose des 12. Jh. seine Verse, wie z.B. der „Lancelot“ oder „Perceval“, vertieften auf authentische Weise die Vergangenheit dieser Ritter „Runde Tafel“ und die Sage um den „Heiligen Gral“ und schufen – nicht nur - damit die Ausgangsbasis vieler Versionen. Gegen Ende des 15. Jh. erschien erstmals eine der umfangreichsten Bearbeitung der Artus-Sage, Thomas Malorys „Le Morte d’Arthur“. In diesem Werk sind die verschiedenen Geschichten und Mythen endlich zusammengefasst, und bis heute zählt es als eine der bedeutendsten Sagen über Artus und sein Rittergeschlecht und zählt zu den Hauptquellen unserer heutigen Kenntnis vom Artus.

Die Entwicklung der Artus-Saga im Mittelalter und der Neuzeit

Die Sage um König Artus von Brittania hat im Laufe der Jahrhunderte kontinuierlich an Wandlungen erfahren und ist von verschiedenen Autoren immer wieder neu erfunden und interpretiert worden. Durch seine Werke im 12. Jahrhundert ist der französische Dichter Chrétien de Troyes einer der wichtigen Kulturschaffenden gewesen, der in den Werken die Tafelrunde und die Suche nach dem Heiligen Gral vertieft hat. Besonders hat er sich dabei um die Dichtung um Lancelot und Guinevere verdient gemacht.

Im Gegensatz zu Chrétien de Troyes gilt das berühmteste walisische Werk von T-H. White als einer vollständigsten Überlieferungen der Artus Sage. Malory hat vor allem den mittelalterliche Artus-Epos beeinflusst.

Auch in der Neuzeit wurde über König Arthur geschrieben. Wenn auch heute Bücher für gewöhnlich keine Epochen mehr markieren und dennoch nochmals zusätzlich zu dem ursprünglich verfassten Text verändert, ist das Buch „The Once And Future King“ von T.H. White zu einem Klassiker geworden. White fand einen neueren und philosophischen Blick auf die Sage König Artus. Die neuen Interpretationen der Sage zeigen, wie zeitgemäß auch die Sage um König Artus heute noch bleiben kann und welch weit-gehende, ja sogar unbegrenzte Spannungskraft die Artus-Sage immer noch haben kann.

Überdies hat die Artus-Saga auch Eingang in den Film gefunden und damit auch eine Quelle dafür, dass in Spielfilmen, Serien und in der sogenannten Fantasy-Produktionswelt breitenwirksam erzählt und gespielt werden konnte.

Die Bedeutung von König Artus in der modernen Kultur

König Artus ist offenbar absoluter Spitzenreiter des Mittelalters, ja, die Ausstrahlung seiner Person reicht bis in unsere Tage! Nicht nur die Literatur war von ihm überwältigt, sondern ebenso traf es die Filmindustrie in besonderer Weise. Von T.H. Whites „The Once and Future King“, von Boormans filmischer Excalibur-Umsetzung bis zu Guy Ritchies jüngstem Kinofilm: „King Arthur: Legend of the Sword“. „Was ist heute wirklich an Artus noch zu gewinnen?“

Fazit: Der Mythos von König Artus

Arthus

Der Mythos von König Artus ist eine der großen Legenden der Menschheitsgeschichte, die seit Jahrhunderten die Menschen fasziniert. Die Geschichte von Artus, dem jungen König, der mit dem magischen Schwert Excalibur die Macht über England erringt, ist ein Symbol für Hoffnung und den Glauben an eine bessere Zukunft.

Im Laufe der Zeit hat sich der Mythos von König Artus weiterentwickelt und wurde von verschiedenen Autoren und Künstlern immer wieder neu interpretiert. Von den mittelalterlichen Chroniken bis hin zu modernen Filmen und Büchern bleibt der Mythos von König Artus ein faszinierendes Thema, das die Menschen immer wieder aufs Neue anspricht.

Die filmische Adaption von “King Arthur: Legend of the Sword” ist ein Beispiel für die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit des Artus-Mythos. Der Film bietet eine moderne Interpretation der klassischen Geschichte, die sowohl Fans des Originals als auch neue Zuschauer begeistert. Guy Ritchies dynamische Inszenierung und die kraftvolle Darstellung von Artus durch Charlie Hunnam verleihen der alten Legende neuen Glanz.

Insgesamt bleibt der Mythos von König Artus ein faszinierendes Thema, das die Menschen seit Jahrhunderten inspiriert und fasziniert. Ob in Form von Büchern, Filmen oder anderen Kunstformen, die Geschichte von König Artus und seinem magischen Schwert Excalibur ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und unserer Geschichte. Sie erinnert uns an die ewigen Werte von Mut, Gerechtigkeit und der Suche nach dem höheren Guten, die in jeder Generation von neuem Bedeutung finden.

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