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Imbolc: Das keltische Fest des Lichts und der Erneuerung

Imbolc ist ein keltisches Fest das am 1. Februar gefeiert wird und den Beginn des Frühlings und die Rückkehr des Lichts feiert. Es ist ein bedeutendes Fest, das die Reinigung und Erneuerung in den Mittelpunkt stellt. In diesem Artikel kannst du mehr über die Ursprünge, Traditionen und die spirituelle Bedeutung von Imbolc erfahren.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Imbolc ist ein keltisches Fest, das am 1. Februar gefeiert wird und den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisiert. Das Fest ehrt die Göttin Brigid. Es wird traditionell am zweiten Neumond des keltischen Jahreskalenders gefeiert.
  • Traditionen wie die Kerzenweihe, ritualisierte Waschungen und das Flechten von Brigid-Kreuzen waren Rituale die während Imbolc durchgeführt wurden. Reinigung und Fruchtbarkeit waren die Hauütthemen die dieses fest begleiteten.
  • Moderne Feierlichkeiten zu Imbolc beinhalten spirituelle Praktiken, kreative Rituale, während sie die Hoffnung auf Erneuerung und Licht zelebrieren.

Imbolc und seine Bedeutung

Das Jahreskreisfest Imbolc, wird am 1. Februar gefeiert und markiert den Beginn des Frühlings sowie den Feiertag der Heiligen Brigid. Imbolc ist auch als keltisches Mondfest bekannt, das am zweiten Neumond des keltischen Jahreskalenders gefeiert wird. In diesem Fest wird die Rückkehr des Lichts gefeiert. In dieser Zeit soll Körper und Geist gereinigt werden.

Der Übergang vom Winter zum Frühling nach keltischer Tradition beginnt im Februar, und das Licht in uns selbst wächst, unsere Liebe und Hoffnung nimmt zu. Das Lichtfest soll den Geisteswandel, die Reinigung des Geistes der mit dem Frühling einhergeht unterstützen.

Mit Imbolc wird der Ausklang des Winters markiert und die Wiederkehr des Lichts begrüßt. Es ist eine Zeit, in der wir uns auf die kommenden wärmeren Tage vorbereiten und den Neubeginn willkommen heißen.

Ursprung und Entstehung des Jahreskreisfest Imbolc

Der Ursprung von Imbolc lässt sich bis in die prähistorische Zeit zurückverfolgen. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass bereits in der Bronzezeit Feste gefeiert wurden, die den Wechsel der Jahreszeiten markierten. Die frühen keltischen Stämme lebten in engem Einklang mit der Natur, und ihre Feste waren tief mit den landwirtschaftlichen Jahreslauf verwurzelt. Die Kelten hinterließen keine schriftlichen Aufzeichnungen, über ihre ursprünglichen Traditionen kann nur spekuliert werden. Der Name Imbolc wird mit dem altirischen Wort “oimelc” in Verbindung gebracht, was so viel wie „Milch der Schafe“ bedeutet. Dieser Begriff deutet auf den Frühling und die Geburt der Lämmer hin. Das Leben erblüht und kehrt im frühling zurück.

Imbolc feierte sowohl das Überleben der Menschen nach dem Winter, als auch den nahenden Frühling. Eine Zeit des Dankes für das Überleben des dunklen Winters und eine Vorbereitung auf das kommende Licht und Frühlingssaison in der die Natur und Neue Ernte wachsen wird.

Die Verfügbarkeit von Milch bedeutete für die Menschen Nahrungssicherheit nach den harten Wintermonaten.

Imbolc

Brigid: Die Göttin des Lichts und der Heilung

Eine der zentralen Figuren von Imbolc ist die Göttin Brigid, eine der bekanntesten Gottheiten im keltischen Pantheon. Brigid war die Göttin des Feuers, der Dichtkunst, der Heilung und der Fruchtbarkeit. Sie wurde sowohl als jungfräuliche Göttin des Frühlings als auch als Muttergöttin verehrt, die das Leben schenkt und nährt. Brigid wurde oft mit heiligen Flammen und Quellen in Verbindung gebracht, die als heilkräftig galten. Ihre Verbindung zu Imbolc liegt in den Themen Licht und Erneuerung.

Brigid steht für das zunehmende Licht, das die Dunkelheit des Winters vertreibt, sowie die Fruchtbarkeit, die das kommende Jahr bringen würde. Brigid wurde mit Ritualen geehrt, bei denen Feuer und Wasser zentrale Rollen spielten. Die Menschen entzündeten Kerzen und Feuer, um ihre Anwesenheit und ihren Segen für das neue Jahr zu erbitten. Mit der Christianisierung Irlands wurde die Göttin Brigid in die christliche Heilige Brigid von Kildare umgewandelt. Ihr Feiertag, der 1. Februar, blieb bestehen, und viele der mit ihr verbundenen Bräuche wurden beibehalten.

Ein Brauch an Imbolc ist es, weiße Seidenbändern mit Glöckchen ins Freie zu hängen, damit Brigid ihre Heilkräfte auf diese Bänder übergibt.

Imbolc

Lichtmess und Kerzenweihe

An Imbolc wurden Kerzen geweiht um das Frühlingslicht und Brigid zu ehren. Zum Lichtfest werden Lampen und Kerzen angezündet. Eine stimmungsvolle Atmosphäre wurde während Imbolc durch ein Lichtermeer aus Kerzen geschaffen werden, um symbolisch an die Wärme und Hoffnung des Frühlings zu erinnern.

Die Kerzenlicht-Rituale haben ihren Ursprung in der alten Praxis der Jahreskreisfeste um das Licht der Sonne und die wachsende Kraft der Natur zu ehren. In der christlichen Tradition wurde daraus „Maria Lichtmess“ gemacht, das am 2. Februar gefeiert wurde. Zu Lichtmess wurden auch Kerzen geweiht und Prozessionen abgehalten, um die Rückkehr des Lichtes zu feiern.

Rituale und Traditionen zu Imbolc

Das Mondfest ist reich an Ritualen und Traditionen, die das Bedürfnis nach Licht, Reinigung und Fruchtbarkeit widerspiegeln. Strohkreuze oder -puppen wurden geflochten, die als Opfergaben zur Segnung der Felder dienten. Diese Brigid-Kreuze wurden als Schutztalismane in Häusern und Ställen aufgehängt, um die Bewohner vor Unglück zu bewahren und den Segen der Göttin Brigid zu erbitten.

Viele Kerzen wurden an diesem Feiertag entzündet. Diese Kerzen und Feuer sollten die wachsende Kraft der Sonne und den Frühling herbeirufen.

Ein bezaubender Brauch für das Lichterfest ist es, im Freien weißen Seidenbändern mit Glöckchen aufzuhängen. Die Göttin sollte diese dann während ihrer Wanderung weihen.

Rundum Waschung und Reinigung

Imbolc

Die Kelten führten zum Monmdfest rituelle Waschungen durch in denen das Wasser oft mit Kräutern oder ätherischen Ölen versetzt wurde. Es galt persönliche Anliegen oder Sorgen loszulassen.

Wasser, in Form von Quellen und Brunnen, bedeutete Reinigung und Heilung. Zu dieser Zeit war es Üblich, heilige Quellen zu besuchen und dort Gebete zu sprechen und Opfergaben dar zu bringen. Die heilende Kraft des Wassers sollte den Körper und den Geist reinigen und für das kommende Jahr stärken.

Feuer hingegen symbolisierte das wachsende Licht und die Wärme des Frühlings. Das Anzünden von Kerzen und Fackeln sollte den Winter vertreiben und das Leben erwecken.

Räucherrituale und Pflanzenmagie

Auch Räucherrituale wurden genutzt, oft in Kombinationen mit verschiedenen Kräutern, um eine schützende und reinigende Atmosphäre zu schaffen.

  • Räuchermischung: Rosmarin, Beifuß, Lavendel und Wacholder für die Reinigung des Hauses und zur Förderung von Klarheit und Schutz.
  • Der Göttin gewidmete Kräuter: Getrockneter Salbei, Eichenmoos und Minze, um die Göttin zu ehren.

Besondere Pflanzen zum Jahreskreisfeste:

  • Schneeglöckchen: Diese zarten Blumen gelten als Vorboten des Frühlings und symbolisieren Hoffnung, Reinheit und neues Leben.
  • Weißdorn: Ein Baum, der Schutz, Reinigung und Erneuerung verkörpert. Er eignet sich hervorragend für Rituale der Transformation.
  • Birke: Die Birke steht für Neuanfänge und Reinheit. Birkenzweige können als Dekoration oder magisches Werkzeug genutzt werden.
  • Rosmarin: Für Reinigung und Schutz ist Rosmarin ideal. Es hilft, alte Energien zu klären und Platz für Neues zu schaffen.
  • Lavendel: Fördert Heilung und Ruhe. Er ist besonders geeignet, um Licht und Positivität in die dunklen Wintertage zu bringen.
  • Kamille: Für Entspannung und Wohlstand. Tee oder Räucherwerk aus Kamille bringt innere Harmonie.

Rituale mit Pflanzen

  • Reinigungsrituale: Verwende Birkenzweige oder Besen aus Naturmaterialien, um symbolisch negative Energien aus deinem Zuhause zu fegen.
  • Kerzen- und Kräutermagie: Binde Kräuter wie Thymian oder Rosmarin an weiße Kerzen, um Licht und Reinigung zu symbolisieren.
  • Pflanzenopfer: Lege Samen oder getrocknete Kräuter an einem Baum oder auf einer geweihten Fläche nieder, um die Fruchtbarkeit und das Wachstum in der Natur zu ehren.

Frühjahrsorakel und Meditation

Orakel und Meditation können dazu genutzt werden, Klarheit und Inspiration für das kommende Jahr zu gewinnen. Eine besondere Praxis ist die Lichtkindmeditation:

Vorbereitung:

Suche dir einen ruhigen Platz, an dem du ungestört bist. Richte einen kleinen Altar ein mit Kerzen, weißen oder gelben Blumen (z. B. Schneeglöckchen), und Symbolen des Neuanfangs (Samen, Kristalle wie Citrin oder Bergkristall). Trage bequeme, helle Kleidung, um das Thema des Lichts zu verstärken. Stelle eine weiße oder goldene Kerze vor dich und entzünde sie, um die Energie des wachsenden Lichts zu symbolisieren.

Die Lichtkind-Meditation

  • Ankommen und Atem: Setze dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Spüre, wie du mit jedem Atemzug ruhiger wirst.
  • Verbindung zur Erde: Stelle dir vor, dass Wurzeln aus deinem Körper in die Erde wachsen. Sie verbinden dich mit der Energie von Mutter Erde.
  • Das Lichtkind in dir wecken: Stell dir vor, dass tief in deinem Inneren ein kleines Lichtkind schläft. Es ruht in deinem Herzen – ein strahlendes, warmes Licht, das durch die Dunkelheit des Winters geschützt wurde. Visualisiere, wie dieses Lichtkind langsam erwacht, während die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings es sanft kitzeln. Das Lichtkind reckt sich, öffnet die Augen und beginnt, warm zu leuchten. Sein Licht breitet sich in deinem Herzen aus.
  • Das wachsende Licht: Mit jedem Atemzug wird das Licht stärker. Es dehnt sich von deinem Herzen in deinen ganzen Körper aus, bis du von Kopf bis Fuß in warmes, goldenes Licht eingehüllt bist. Dieses Licht ist nicht nur das Licht der Sonne – es ist das Licht deiner eigenen Kreativität, Hoffnung und Kraft. Spüre, wie das Licht in dir wächst und dich mit Wärme, Mut und Freude erfüllt.
  • Verbindung mit der Welt: Das Licht dehnt sich weiter aus und verbindet sich mit der Erde und der Natur um dich herum. Stell dir vor, wie das Licht die Samen in der Erde weckt, die Knospen an den Bäumen öffnet und das Leben wieder in die Welt ruft.
  • Setze eine Intention: In diesem Moment des Lichts und der Klarheit lade deine Intention für das kommende Jahr ein. Was möchtest du in deinem Leben wachsen lassen? Woran möchtest du arbeiten? Was soll das Lichtkind in dir nähren?
  • Abschluss: Lass das Licht langsam in dein Herz zurückkehren, wo es sicher ruht und weiter strahlen kann. Bedanke dich bei der Erde, dem Licht und dir selbst für diesen Moment. Öffne die Augen, wenn du bereit bist.

Die Verbindung zu anderen Festen

Imbolc ist eines der vier Hauptfeste im keltischen Jahreskreis, zu dem auch Beltaine (1. Mai), Lughnasadh (1. August) und Samhain (31. Oktober) gehören. Diese Jahreskreisfeste teilen gemeinsame Themen von Übergang und Erneuerung und markieren die wichtigen Wendepunkte im Jahreskreis der Natur. Während Samhain den Beginn der dunklen Jahreszeit markiert, symbolisiert Imbolc das Licht und den Neubeginn.

Die Verbindung zwischen Imbolc und den anderen FJahreskreisfeste der Kelten zeigt die Verbindung zur Natur. Die Geschichten und den Traditionen der Kelten bieten wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie unsere Vorfahren die Welt und ihre Jahreszeiten wahrnahmen.

Moderne Feierlichkeiten

Heute wird Ombolc wieder neu entdeckt und gefeiert, insbesondere Anhänger des Neopaganismus, der Wicca und anderen modernen heidnischen Traditionen. Das heutige Mondfest konzentriert sich auf die ursprünglichen Themen Erneuerung, Fruchtbarkeit und Licht. Rituale wie das Anzünden von Kerzen, Gedichte zu Ehren der Göttin Brigid und das Durchführen von Reinigungsritualen werden durchgeführt.

Viele Menschen nutzen diese Zeit, um über ihre Ziele und Wünsche für das kommende Jahr nachzudenken. In einer Zeit des Wandels der Natur nutzen viele Menschen das Fest, um sich mit der Natur zu verbinden und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen.

Kreative Ideen für Imbolc-Feierlichkeiten

Dekoration und Lichtermeer

Ein Lichtermeer aus Kerzen und Seidenbändern schafft eine angenehme Atmosphäre.

Durch die Farben Rot, Grün, Weiß, Silber und Gold in der Dekoration deutet man auf den Neubeginn, die Hoffnung und die Rückkehr des Lichtes an. Auch Frühlingsblumen können in die Dekoration integriert werden, um die Ankunft des Frühlings zu feiern.

Speisen und Getränke für das Fest

Imbolc

Traditionell wird zu Imbolc Hafer-Kräuterbrot serviert, das reich an verschiedenen Kräutern und verfeinert mit Zitrusfrüchten ist.

Zutaten:

  • 250 g Haferflocken (fein gemahlen oder zarte Haferflocken)
  • 200 g Weizenmehl (oder Dinkelmehl)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 EL Honig oder Ahornsirup (für einen Hauch Süße, symbolisch für die kommende Fülle)
  • 350 ml Buttermilch (oder pflanzliche Alternative mit einem Schuss Zitronensaft)
  • 2 EL Olivenöl (oder geschmolzene Butter)
  • 2 EL frische Kräuter (z. B. Rosmarin, Thymian, Schnittlauch oder Petersilie – je nach Geschmack)
  • 1 TL getrocknete Kräuter (z. B. Oregano oder Majoran, um die Aromen zu intensivieren)
  • Optional: Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne für das Topping (Symbol für Fruchtbarkeit)

Zubereitung:

  • Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) oder 180 °C (Umluft) vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus oder benutze eine gefettete Kastenform.
  • Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Haferflocken, Mehl, Salz, Backpulver und Natron vermengen. Falls du Sonnenblumen- oder Kürbiskerne verwenden möchtest, kannst du ein paar unter die Mischung heben.
  • Kräuter vorbereiten: Frische Kräuter fein hacken und mit den getrockneten Kräutern vermengen. Gib die Kräuter zu den trockenen Zutaten und rühre sie gleichmäßig unter.
  • Flüssige Zutaten einarbeiten: In einer separaten Schüssel die Buttermilch, den Honig (oder Ahornsirup) und das Olivenöl gut verrühren. Die Mischung langsam zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem weichen Teig verkneten. Der Teig darf leicht klebrig sein.
  • Formen und dekorieren: Forme den Teig zu einem runden Laib oder gib ihn in die Kastenform. Wenn du magst, bestreue die Oberfläche mit ein paar zusätzlichen Haferflocken oder Kernen für eine dekorative Optik.
  • Backen: Backe das Brot etwa 30–40 Minuten, bis die Kruste goldbraun ist und das Brot beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt. Wenn du unsicher bist, ob das Brot fertig ist, kannst du einen Holzspieß hineinstecken – er sollte sauber herauskommen.
  • Abkühlen lassen: Lass das Brot auf einem Gitter vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest.

Imbolc in verschiedenen Kulturen

Imbolc, auch bekannt als Lichtmess, ist das erste Fest im keltischen Jahreskreis und symbolisiert den Übergang vom Winter zum Frühling. Die Feier von Imbolc hat in ländlichen Gebieten Irlands bis heute Bestand und wird als Lichtfest der heiligen Brigid begangen.

Imbolc wird heute von vielen Neuheiden am 1. oder 2. Februar gefeiert, wobei der 2. Februar in den USA populärer ist, möglicherweise wegen der Verbindung mit Mariä Lichtmess. Einige moderne Feiern zu Imbolc beinhalten das Beobachten von Tieren wie Schlangen und Dachse, was als Vorläufer des in Nordamerika gefeierten Groundhog Day angesehen wird. Traditionelle Speisen zu Imbolc umfassen Milchprodukte, Brot, Kamillentee und Glühwein, die alle symbolisch für Fülle und Neubeginn stehen./p>

Der Einfluss von Imbolc auf die heutige Zeit

Imbolc ist ein tief verwurzeltes keltisches Fest, das die Rückkehr des Lichtes und den Beginn des Frühlings feiert. Von den uralten Ursprüngen und der Rolle der Göttin Brigid, über die vielfältigen Bräuche und modernen Feierlichkeiten bis hin zu eigenen Imbolc-Feier – dieses Fest bietet vielfältige Traditionen und Ritualen.

Ob als spirituelles Fest oder als kulturelle Tradition, Imbolc lädt uns ein, innezuhalten und die erneuernde Kraft des Frühlings zu feiern. Es ist eine Erinnerung daran, dass nach der Dunkelheit des Winters immer das Licht und das Leben zurückkehren. Möge Imbolc Hoffnung, Licht und Erneuerung bringen.

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